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  3. Augsburg: Chinesische Flugtaxi-Firma möchte am Augsburger Flughafen bauen

Augsburg
04.11.2022

Chinesische Flugtaxi-Firma möchte am Augsburger Flughafen bauen

So sieht das Flugtaxi von Autoflight aus: Europa-Chef Mark Robert Henning zeigt eine Animation.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Die Stadt bestätigt Verhandlungen mit dem Lufttaxi-Entwickler Autoflight. Bis zum Jahresende sollen in der Augsburger Niederlassung 50 Menschen arbeiten.

Das Gewerbegebiet am Flughafen Augsburg weckt das Interesse von ansiedlungswilligen Unternehmen. Die Firma Autoflight, die gegenwärtig im ehemaligen Osram-Werk an der Berliner Allee sitzt, möchte am City-Airport landen. Das Unternehmen möchte künftig mit einem Lufttaxi am Flughafen abheben. Die Stadt Augsburg bestätigt, dass gegenwärtig Verhandlungen über einen Grundstücksverkauf laufen. Für den Standort, auf dem Autoflight bauen möchte, hatten sich auch andere private Investoren interessiert.

Diese Investoren wollten in Eigenverantwortung ein Flugmuseum errichten. Die Planungen dafür liegen jetzt auf Eis. Wirtschaftsreferent Wolfgang Hübschle (CSU) sagt zum Stand der laufenden Verhandlungen mit Autoflight: "Die Stadt hat noch kein Grundstück an Autoflight verkauft." Es finden nach seinen Worten aber intensive Gespräche und Verhandlungen zwischen der Stadt in enger Abstimmung mit der Augsburger Flughafengesellschaft und Autoflight statt. Ziel sei es, eine weitere Entwicklung des Unternehmens im Gewerbegebiet "Augsburg Airpark" zu ermöglichen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

05.11.2022

Ich sehe das Projekt mehr als skeptisch. Der größte Feind des Elektroflugs ist die Physik. Um wirtschaftlich mit Flugbenzin mithalten zu können, müssten die derzeitigen Akkus 90% an Gewicht abnehmen. Gerne behielte ich Unrecht und wünsche den Geschäftsleuten viel Glück.
Die Grundstücke günstig zu verpachten anstatt sie zu verkaufen wäre wohl hier die bessere Option. Chinesische Investoren sollten das aus ihrem eigenen Land gewohnt sein.

05.11.2022

Bei China sollten in Augsburg die Alarmglocken läuten...

06.11.2022

Hier gehts eher andersherum: Eine chin. Firma investiert in Deutschland mit eigenem Knowhow. Davon könnte Deutschland/Augsburg profitieren. Hier wird kein Knowhow aus Deutschland gekauft( z.B. Kuka), sondern nach Deutschland gebracht und Arbeitsplätze geschaffen.