Der Dachschaden an der Kirche in der Firnhaberau wirkt nach
Plus Gottesdienste sind in St. Franziskus in der Firnhaberau wieder möglich. Gläubige gehen allerdings durch Seitentür. Nun steht die teure Sanierung des Bauwerks an.
Es war eine höchst unliebsame Überraschung zwei Tage vor Heiligabend. Aufgrund eines heftigen Sturms hatten sich Dachplatten von der Kirche St. Franziskus im Augsburger Stadtteil Firnhaberau gelöst. Sie fielen zu Boden. Durch das kaputte Dach tröpfelte es in die Kirche. Der Zutritt wurde untersagt, die Kirche blieb gesperrt. Gottesdienste wurden in die Hammerschmiede verlegt. Das Dach wurde provisorisch repariert. Mittlerweile dürfen Gläubige wieder in die Kirche. Die Folgen des massiven Schadens werden aufgearbeitet. Eine Generalsanierung der Kirche steht an. Dabei geht es auch um viel Geld.
Die Aufregung war jedenfalls in der Pfarrei groß, als der Schaden am Dach festgestellt wurde. Ganz überraschend kam er nicht, da man um die Baufälligkeit der Kirche wusste. Gottesdienste wurden in die Hammerschmiede verlegt. Die Pfarrei St. Franziskus (Firnhaberau) bildet mit Christkönig (Hammerschmiede) eine Pfarreiengemeinschaft. Eingebunden in diese Übergangslösung war die Diözese. Die übergeordnete Stelle spielt nun auch eine wichtige Rolle, wenn es um die geplante Sanierung der Kirche in der Firnhaberau geht.
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