Abstimmung hatte etwas Rebellisches
Göggingen Anlässlich des. 40. Jubiläums der Stadterhebung lud der Gögginger Geschichtskreis gemeinsam mit der Arge Göggingen und der Unternehmensgesellschaft WIG in die Hessingburg ein.
Von Stellwänden mit alten Aufnahmen über Zeitungsartikel aus der "Gögginger Zeitung" bis hin zu altem Filmmaterial, das die Stadterhebungszeremonie von 1969 zeigt, konnten die Besucher auf vielfältige Weise in die Gögginger Geschichte eintauchen.
Eingängig betrachten Petra Müller und Gisela Kalder ein Schwarz-Weiß-Foto des ehemaligen Gögginger Krankenhauses. "Hier sind wir geboren", sagt Gisela und zeigt auf das alte Gebäude, wo heute das Clemens-Högg-Haus steht. Petra Müller erinnert sich noch gut an die Stimmung, die 1972 herrschte: "Damals gab es so etwas wie einen Bürgerentscheid, bei dem fast 99 Prozent der Gögginger Bürger gegen die Eingemeindung stimmten. Obwohl man damals erst mit 21 Jahren offiziell wahlberechtigt war, durfte ich schon mit 16 wählen. Es war ein tolles Gemeinschaftsgefühl, es hatte so etwas Rebellisches", sagt die 56-jährige Buchhalterin.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.