Architektur im Kino
Filmreihe im Thalia schon in 25. Auflage
Architektur – das ist mehr, als einen Plan zu zeichnen. Architektur heißt, Lebensräume zu gestalten, sinnlich einprägsame Erfahrungen zu eröffnen. Wohl deshalb kommt die Reihe „Architekturfilm & Jazz“ im Thalia Kino so gut an. 25 Vorstellungen, jeweils am ersten Montag im Monat, sind gelaufen und der Kinosaal wird nach Auskunft von Volker Schafitel, dem Vorsitzenden des Architekturforum Augsburg, immer voller. „Es kommt so gut an, weil nicht nur Architekten unter sich bleiben“, sagt der Initiator. Jazz live nach der Vorführung ist das Sahnehäubchen.
Große Namen der modernen Architektur kamen auf der Leinwand bereits vor: Sir Norman Forster, der Schöpfer der Reichstagskuppel, Daniel Libeskind, der Architekt des eigenwilligen Jüdischen Museums Berlin, der Brasilianer Oskar Niemeyer, die Klassiker Le Corbusier, Mies van der Rohe, Hitlers Architekt Albert Speer, Max Bill, der erste Rektor der legendären Hochschule für Gestaltung Ulm.
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