Das Theater rechnet mit vielen Unbekannten
Spielstätten, Besucherzahlen, Kosten – noch ist vieles offen. Daher ist die Arbeit am Wirtschaftsplan schwierig. Klar ist: Es läuft anders als in den Vorjahren.
Das Theater hat den Wechsel vom Großen Haus in die Schwabenhalle nach derzeitigem Stand ohne große Publikumsverluste überstanden. Die Premiere des „Nussknackers“ war laut Intendantin Juliane Votteler bis auf wenige Plätze ausverkauft. Wie die neuen Theaterstandorte insgesamt angenommen werden, werde sich nun in den nächsten Wochen zeigen.
Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass das Theater in der aktuellen Spielzeit auf die Einnahmen voriger Jahre kommen wird. Denn durch den Wegfall des Großen Hauses als Spielstätte werden in der neuen Saison erstens weniger Plätze zur Verfügung stehen und zweitens auch weniger Vorstellungen stattfinden.
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