Krebs-Behandlung wird neu organisiert
Für Tumorpatienten gibt es künftig eine zentrale Anlaufstelle, in der sie von Ärzten aller beteiligten Fachrichtungen untersucht werden.
Das Klinikum organisiert die Behandlung von Patienten mit Krebs neu und ruft dazu ein „Interdisziplinäres Cancer Center Augsburg“ (ICCA) ins Leben. Was kann man sich darunter vorstellen?
Prof. Martin Trepel: Wir bündeln alle Ressourcen, die wir über das ganze Haus bei Diagnostik und Therapie verteilt haben, zusammen, um so einen Mehrwert für unsere Tumorpatienten zu schaffen. Ein Chirurg hat naturgemäß aufgrund seiner Erfahrung und Ausbildung einen anderen Blick auf eine Krebserkrankung als ein Internist, und der hat einen anderen Blick als der Strahlentherapeut. Diese Sichtweisen muss man zusammenführen und einen Abgleich ermöglichen, hiervon profitieren dann die Patienten.
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