Mitarbeiter zittern um Jobs - Firmenpolitik von Obi ist Zumutung
Wie geht es mit Obi in Augsburg weiter? Die Firmenleitung sollte endlich für Klarheit sorgen, kommentiert Alfred Schmidt. Den die derzeitige Politik ist eine Zumutung.
Die Beschäftigten des Obi-Marktes beim Augsburger Fabrikschloss zittern um ihre Jobs. Seit die Konzernleitung die Schließung ankündigte, bewegen sie sich wie in einem menschenleeren Geisterhaus. Die Zentrale hat das Haus offenbar abgeschrieben, wenngleich die Schließung im letzten Moment noch einmal aufgeschoben wurde. Wie aber geht es nun weiter?
Auch andere Geschäfte leiden unter Obi-Firmenpolitik
Nicht nur die Obi-Mitarbeiter sind die Leidtragenden einer undurchsichtigen Firmenpolitik. Die negativen Folgen wirken sich auf benachbarte Läden und Geschäfte ebenso aus. Auch sie spüren die nachlassende Besucherfrequenz im Baumarkt, weshalb der ganze Standort das Geschehen mit Bangen verfolgt.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Zu viel Personal/Fixkosten .... für zu wenig Kunden .... einnahmen.
"OBI" in Augsburg fehlten die Kunden, deshalb lässt sich die Fiale nicht rechnen ....
Bauhaus ist jetzt wohl möglicherweise ..... Monopolist in Augsburg.
der grund ist das miese sortiment. ich habe es oft erlebt wenn ich nach bestimmten artikeln gefragt habe - war die antwort "wird nie gebraucht" und im bauhaus haben sie alles voll mit artikeln die nie gebraucht wwerden. ich bin bauhaus kunde aus erfahrung.
Jeder, der Augen im Kopf hat, sieht, dass dieser Obi-Markt vor der Schließung steht: Der Hintereingang ist bereits geschlossen, die Restbestände werden zum Sonderpreis verramscht und fast die Hälfte der Fläche steht bereits leer. Herr Schmidt sollte einfach mal vor Ort recherchieren.
Der Handel ist ein knallhartes Geschäft. Es ist nicht nur beim OBI so sondern ist bereits ein Gesetz. Wenn sich die Wrtschaftlichkeit eines Unternehmens nicht mehr rechnet, gibt es meist noch einen zweiten Versuch mit einem Rettungsanker, der dann zeitlich begrenzt ist.
Fällt das Ergebnis gegen die Erwartungen aus, dann ist es ganz einfach AUS. Über die Art und Weise wie das Ganze dann abläuft und in welcher Sozialverträglichkeit hängt dann wiederum vom Unternehen ab !
Wer aber immer bei solchen Geschichten auf der Strecke bleibt ist der Arbeitnehmer. Es interessiert die allerwenigsten wie diese Menschen sich dann je nach Altersklasse draußen zurechtfinden müssen.
Wie wäre es mal mit einer Anfrage bei der Bäckerei Wolf, deren Filiale vor kurzem aus dem OBI verschwunden ist? Wussten die vielleicht mehr?
Ein "ganz wichtiger" Kommentar. Man erfährt, wie so oft, nichts neues,