Sexueller Übergriff auf 21-Jährige - Polizei sucht Zeugen
Die Augsburger Polizei sucht nach einem sexuellen Übergriff auf eine junge Frau Zeugen. Die 21-Jährige wurde an einer Haltestelle von einem Unbekannten belästigt.
Wie die Polizei am Montag berichtete, wurde die 21 Jahre alte Frau am frühen Sonntagmorgen gegen 6.30 Uhr an der Haltestelle Haunstetter Straße überfallen. Ein unbekannter Täter packte die junge Frau unvermittelt von hinten und stieß sie trotz Gegenwehr zu Boden. Dann berührte der Mann sie unsittlich, so die Polizei. Als eine Straßenbahn einfuhr, ließ der Täter ab und floh in Richtung Bahngleise.
Nach dem Vorfall sucht die Polizei nach Zeugen. Wer etwas beobachtet hat, wird gebeten, sich bei der Kripo unter der Rufnummer 0821/323-3810 zu melden. AZ
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Die Diskussion ist geschlossen.
"Der jungen Frau, die ihn in ein Gespräch verwickelte, sagte er den Angaben zufolge noch, er sei "Max, 20 Jahre, Student der Mathematik, zweites Semester"..." . . .
Ein typisch deutscher Name - sind jetzt alle zufrieden? Oder etwa doch noch nicht? Jetzt kann man nicht mal auf dem Wort "Flüchtling" rumtrampeln . . .
Ja auch deutsche Kerle können sich leider nicht beherrschen . . .
Sie meinen wohl die Vergewaltigung in der Uni-München:
Nur zur Information: Der in München Festgenommene 25jährige ist lt. Focus Deutscher türkischer Herkunft. Das spielt aber erst mal keine Rolle! Wichtig ist nur, dass die Medien nichts unterschlagen! (wie in den letzten 2 Jahren leider üblich) Die Meinung bilden können sich die Leser schon selber!
http://www.focus.de/panorama/welt/muenchen-verdaechtiger-nach-vergewaltigung-an-uni-festgenommen-wurde-zweite-tat-verhindert_id_6571623.html
Was soll die Diskussion zu einer Täterbeschreibung eigentlich bezwecken? Im Bericht steht doch ganz deutlich, dass die Betroffene von hinten angegriffen wurde. Vermutlich hat sie den Täter also schlichtweg nicht gesehen. Auch in der orginal Polizeimeldung liegt keinerlei Personenbeschreibung vor.
Übrigens...die sexuellen Überfälle auf Studentinnen in München wurden vermutlich von einem Deutschen verübt. http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Vergewaltigung-auf-Uni-Toilette-Es-gab-einen-weiteren-Angriff-id40377497.html
Es gibt kein "bestimmtes Verhaltensmuster" für Sexualverbrechen, das auf die Herkunft der Täter Rückschlüsse ziehen ließe.
Luise H. von einem Deutschen mit Namen Süyleman, daraus erschließ sich mir nur, das er evtl einen deutschen Pass hat, aber kein deutscher Ureinwohner ist. Das spielt aber auch keine Rolle, Vergewaltigung geht einfach nicht, egal von wem!
Also mir persönlich ist es wurscht ob da eine Täterbeschreibung vorhanden ist - oder nicht. Ich leute keine dienstliche und private Detektei.[url=http://www.smilies.4-user.de][img]http://www.smilies.4-user.de/include/Lesen/smilie_les_002.gif[/img][/url]
Was hat der Link in Ihrem Beitrag zu bedeuten?
Die Frage von Umberto W. ist doch vollkommen legitim. In der Regel wird bei solchen Fällen eine Personenbeschreibung ,egal ob es nach typisch deutsch oder südländisch aussieht.
Der Aufstand den Richard M. , Thomas S. und Georg Kr. wegen dieser berechtigten Frage machen ist wahrscheinlich nur dadurch zu erklären, dass Sie schon aus dieser harmlosen Frage einen Angriff auf Asylanten oder Flüchtlinge wittern.
Das das Vorgehen des Täters in ein bestimmtes Verhaltensmuster passen könnte, ist eine andere Geschichte.
Wie sieht man denn "typisch deutsch", nord- od. süddeutsch - aus? Täterbeschreibungen sind häufig mehrdeutig und haben dann in der Zeitung nichts zu suchen. Es gibt ja Leute, denen es nicht um Objektivität geht, sondern die ständig nach einer Bestätigung der eigenen Vorurteile suchen, oder nicht Josef?
Mir ging es nur um die unnötige Schärfe in diesem Dialog.
Ich nehme mal an, wie in solchen Fällen üblich, konnte die Frau den Täter beschreiben,diese Beschreibung fehlt hier natürlich.