Friedrich Prinz war ein Sponsor, der die Kultur liebte
Plus Das Erbe von Friedrich Prinz dient bis heute der Verschönerung seiner Vaterstadt. Doch auch der Zoo und die Freilichtbühne profitierten vom Vermögen des Mäzens.
Das Maximilianmuseum präsentiert viele Kostbarkeiten, die einst Augsburger Handwerker und Künstler schufen. Ein Teil der Exponate bildete bereits den Grundstock bei der Gründung des Museums im Jahr 1858. Diese Exponate stammen aus den Sammlungen des Historischen Vereins, aus städtischem Besitz und von Sponsoren. Ankäufe, Schenkungen und Dauerleihgaben von Mäzenen, Firmen, Innungen und Stiftungen ließen den Museumsbestand wachsen.
Kurt und Felicitas Viermetz sind als Mäzene des Maximilianmuseums geläufig. Der überglaste Viermetzhof ist ihrer Freigebigkeit zu verdanken. Die von dem Ehepaar 2003 eingerichtete Stiftung wirkt weiter. Es gibt auch einen „Langzeit-Sponsor“: Friedrich Prinz. Er starb am 27. Februar 1914 in Kairo. Auf dem Protestantischen Friedhof erinnern an ihn eine filigrane Stele und eine Inschriftplatte. Der einstige Finanzvorstand der Augsburger Kammgarn-Spinnerei (AKS) hinterließ 1914 rund zwei Millionen Goldmark.
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