Das sind die Pläne des neuen Plärrer-Festwirtes
Zum ersten Mal ist Helmut Wiedemann mit der „Doppelbock-Alm“ Teil des Augsburger Plärrers. Seine rustikale Hütte unterscheidet sich von den großen Festzelten.
Das große Riesenrad fehlt noch. Am Dienstagvormittag ist auf dem Herbstplärrer von „Roue Parisienne“ noch nichts zu sehen – jener 48 Meter hohen Attraktion, von der sich das Gelände und die Stadt aus stets gut überblicken lassen. Aber noch ist es bis zum Start des Volksfestes am Freitag ja auch ein wenig Zeit. Viele der Fahrgeschäfte stehen zumindest in den Grundzügen schon, und wer in den vergangenen Tagen über das Areal schlenderte, sah Arbeiter, die Material abluden, Buden zusammenschraubten, hämmerten und Stände einsortierten
Auch in der „Doppelbock-Alm“ ist noch eine Menge zu tun. Große Leuchtreklamen-Schilder, extra für die Almhütte angefertigt, müssen etwa noch an ihre Plätze. Helmut Wiedemann steht in der Mitte der neuen Hütte und gibt Anweisungen. Der eine Balken, der müsse noch fester angebracht werden, sagt er in Richtung eines Mitarbeiters. Der nickt. Wiedemann hat gerade gut zu tun, alle halbe Minute klingelt sein Handy. Zum diesjährigen Herbstplärrer ist er zum ersten Mal mit der neuen Almhütte dabei, als Festwirt für das dritte Zelt. Der Begriff hat sich so eingespielt, aber eigentlich ist die Doppelbock-Alm kein klassisches Festzelt, sondern eine rustikale Hütte aus Holz. Drinnen riecht es leicht nach Hopfen. Die Pflanze, sagt Wiedemann, diene hier in der Doppelbock-Alm überall als Deko.
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