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Augsburger Pflegeskandal: Ein mutiger Schritt der Angehörigen

Kommentar Von Ina Marks
02.07.2019

Alte und pflegebedürftige Menschen sind oft nicht in der Lage, für sich selbst und ihre Rechte einzustehen. Deshalb braucht es couragierte Mitmenschen.

Es war mutig von den beiden Frauen die Missstände in dem Pflegeheim „Haus am Schäfflerbach“ anzuprangern. Schließlich stehen sie mit den Pflegeplätzen ihrer Mütter in einer Art Abhängigkeit von der Einrichtung. Ihr Schritt an die Öffentlichkeit hat bewirkt, dass die Heimaufsicht als Kontrollorgan dem Pflegeheim einen unangemeldeten Besuch abstattete. Aufgrund ihres Engagements verspricht der Träger der Einrichtung nun Verbesserungen in der Pflege und Betreuung der Bewohner. Man hat sich sogar bei den Betroffenen entschuldigt. Das ist noch nicht alles. Der Fall sorgt auch in der Politik für Aufsehen.

Prompt melden sich SPD, FDP und AfD-Landtagsfraktionen zu Wort und betonen die Notwendigkeit einer bestmöglichen Versorgung von Pflegebedürftigen oder fordern den Schutz von Angehörigen und Mitarbeitern, die auf unhaltbare Zustände hinweisen. Mit Pressemitteilungen ist man schnell dabei. Inwieweit so ein Fall in der Politik dann tatsächlich nachhaltig wirkt, sei dahin gestellt. Auf die betroffenen Bewohner des Augsburger Heims jedenfalls scheinen bessere Zeiten zu zu kommen.

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