Augsburgerin geht mit Unicef nach Jordanien
Bei Flüchtlingskindern aus Syrien
Zehn ehrenamtliche Unicef-Mitarbeiter aus ganz Deutschland besuchen Anfang Oktober Unicef-Projekte für geflüchtete Kinder und ihre Familien in Jordanien. Mit dabei ist die Mitarbeiterin der Arbeitsgruppe Augsburg, Tanja Stabel. „Wir wollen aus erster Hand erfahren, wie die Kollegen vor Ort arbeiten und was ihre Arbeit für die geflüchteten Familien bedeutet“, sagt sie. „So können wir den deutschen Spendern besser erklären, warum unsere Hilfe für Flüchtlingskinder aus Syrien so wichtig ist.“ In Flüchtlingslagern wird die Gruppe zum Beispiel Schulen und besondere Lernorte für Kinder und Jugendliche, sogenannte Makani-Zentren, besuchen sowie mehr über die psychosoziale Betreuung der Kinder erfahren.
Die psychosoziale Betreuung ist einer der Schwerpunkte der Unicef-Arbeit in Jordanien. Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen ein Stück Normalität und Sicherheit zurückzugeben. Sozialarbeiter und Freiwillige bieten hierfür betreute Sport- und Spielaktivitäten an, die auf den kulturellen Hintergrund und das Alter der Kinder zugeschnitten sind. Sie sollen Flüchtlingskindern helfen, das Erlebte zu verarbeiten. Gleichzeitig lernen die Kinder, sich auch gegenseitig zu unterstützen. (AZ)
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