Spurenbilder aus dem Atelier
Mehr als 30 neue Arbeiten von Ben Willikens in der Galerie Noah, die in einer Umbruchphase des Künstlers entstanden sind.
Künstlerische Selbstvergewisserung, eine Erkundung und Befragung des vertrauten Terrains, ein malerisches Spiel mit dem eigenen Werk und biografischen Spurenbild: All das betreibt Ben Willikens in seinen jüngsten Arbeiten, den „Atelierbildern“.
Es sind Bilder, die in einer Umbruchphase entstanden sind, nachdem Willikens von der Münchner Kunstakademie, wo er von 1999 bis 2004 (zuletzt als Rektor) tätig war, in die Freiheit „entlassen“ worden war. Das bedeutete damals nicht nur: mehr Zeit. Tatsächlich spricht Willikens von einer Art „spielerischen Befreiung“, einer Art Ausbruch auch aus seinen grauen gemalten Räumen, die ihn bekannt gemacht haben.
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