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Bildergalerie: Blick hinter die Kulissen: So stellt die Herrenbach-Apotheke Medikamente her
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15.01.2023
Blick hinter die Kulissen: So stellt die Herrenbach-Apotheke Medikamente her
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Ein gefragtes Handwerk in Zeiten von Medikamenten-Engpässen: Franziska Koböck, Mitarbeiterin der Herrenbach-Apotheke in Augsburg, stellt ein Arzneimittel her.Foto: Silvio Wyszengrad
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Koböck desinfiziert alles und beginnt dann zu mixen: erst der eigentliche Wirkstoff, der per Mörser weiter zerkleinert wird.Foto: Silvio Wyszengrad
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Da die Wirkstoffe von Medikamenten sehr selten sind, zählt jedes Gramm.Foto: Silvio Wyszengrad
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Hinzu kommt dann ein zähflüssiges Gel als Grundstoff. Aroma: Kirsche.Foto: Silvio Wyszengrad
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Konzentriertes Abwiegen und Vermengen, kurze Kontrolle des pH-Werts, ein Blick auf das Protokoll – und dann ist ein dringend benötigtes Herz-Kreislauf-Mittel entstanden.Foto: Silvio Wyszengrad
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Die Herrenbach-Apotheke stellt Arzneimittel in sämtlichen Darreichungsformen her: von Gels und Salben über Säfte und Zäpfchen ...Foto: Silvio Wyszengrad
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... bis hin zu Kapseln, etwa für Naturheil-Präparate oder Nahrungsergänzungsmittel.Foto: Silvio Wyszengrad
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Auch hier müssen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter penibel auf die richtige Zusammenstellung und Dosierung achten.Foto: Silvio Wyszengrad
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Mitarbeiterin Franziska Winter gibt das Pulver auf eine Platte und verteilt es dann gleichmäßig auf die einzelnen Kapsel-Ausformungen.Foto: Silvio Wyszengrad
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Insgesamt 300 Kapseln können so pro "Durchgang" hergestellt werden.Foto: Silvio Wyszengrad
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Nachdem die Hebelmaschine ihren Dienst verrichtet hat, werden die Kapseln einzeln in ihre Behältnisse abgefüllt und per Waage nachkontrolliert.Foto: Silvio Wyszengrad
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In der Herrenbach-Apotheke verteilen sich Produktionsstätten, Lieferdienst, Büros, Lager und Dosierungs-Abteilungen auf mehrere Stockwerke.Foto: Silvio Wyszengrad
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Auch Augsburger Sozialstationen und Seniorenheime werden über die Herrenbach-Apotheke beliefert. Jeder Patient und jede Patientin bekommt individuelle Rationierungen.Foto: Silvio Wyszengrad
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Da die Medikamente für die Betroffenen oft lebenswichtig sind, müssen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Verarbeitung große Sorgfalt walten lassen.Foto: Silvio Wyszengrad
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Der sensibelste Bereich in der Herrenbach-Apotheke befindet sich im Sterillabor.Foto: Silvio Wyszengrad
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Hier stellen hochqualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter anderem spezielle Augentropfen oder Infusionen für Chemotherapien her.Foto: Silvio Wyszengrad
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Das Sterillabor wird engmaschig auf unzulässige Fremdpartikel überprüft, das Personal muss spezielle Schutzkleidung tragen.Foto: Silvio Wyszengrad
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Die Medikamente werden individuell je nach Patient oder Patientin hergestellt.Foto: Silvio Wyszengrad
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Dosierung und Menge hängen vom Einzelfall ab. Oft muss das Labor akut produzieren, manchmal gibt es auch etwas mehr Vorlauf.Foto: Silvio Wyszengrad
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Diese Augentropfen – ein Gemisch aus einem speziellen Wirkstoff mit Kochsalzlösung – werden nach ihrer Herstellung zeitnah zur zuständigen Arztpraxis transportiert.Foto: Silvio Wyszengrad
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Direkt über dem Sterillabor befindet sich der "Maschinenraum". Er sorgt unter anderem für den richtigen Luftdruck und die richtige Temperatur.Foto: Silvio Wyszengrad
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