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12.05.2017

Gegen diese Landtagsabgeordneten wurde ermittelt

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  • LINUS FÖRSTER (SPD): Der ehemalige Landtagsabgeordnete und schwäbische SPD-Chef Linus Förster wurde wegen mehrerer Sexualdelikte zu drei Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt.
    LINUS FÖRSTER (SPD): Der ehemalige Landtagsabgeordnete und schwäbische SPD-Chef Linus Förster wurde wegen mehrerer Sexualdelikte zu drei Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt.
    Foto: SPD (dpa)
  • GEORG SCHMID (CSU) wurde im Zuge der Verwandtenaffäre zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Der Politiker aus Donauwörth hatte seine Frau als Scheinselbständige beschäftigt.
    GEORG SCHMID (CSU) wurde im Zuge der Verwandtenaffäre zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Der Politiker aus Donauwörth hatte seine Frau als Scheinselbständige beschäftigt.
    Foto: Fred Schöllhorn
  • MICHAEL BRÜCKNER (CSU) stürzte über eine Sex-Affäre mit einer 16-Jährigen in zwei Fällen. Der Nürnberger wurde zu einer Geldstrafe verurteilt und hat die Fraktion verlassen.
    MICHAEL BRÜCKNER (CSU) stürzte über eine Sex-Affäre mit einer 16-Jährigen in zwei Fällen. Der Nürnberger wurde zu einer Geldstrafe verurteilt und hat die Fraktion verlassen.
    Foto: Daniel Karmann (dpa)
  • BERNHARD POHL (Freie Wähler) wurde wegen einer Trunkenheitsfahrt zu einer Bewährungsstrafe und einem zweijährigen Fahrverbot verurteilt. Der Kaufbeurer sitzt weiter im Landtag.
    BERNHARD POHL (Freie Wähler) wurde wegen einer Trunkenheitsfahrt zu einer Bewährungsstrafe und einem zweijährigen Fahrverbot verurteilt. Der Kaufbeurer sitzt weiter im Landtag.
    Foto: Sven Hoppe (dpa)
  • CHRISTINE HADERTHAUER (CSU) musste wegen der Modelauto-Affäre ihren Rücktritt als Chefin der Staatskanzlei erklären. Das Verfahren wegen Steuerbetrugs wurde später eingestellt.
    CHRISTINE HADERTHAUER (CSU) musste wegen der Modelauto-Affäre ihren Rücktritt als Chefin der Staatskanzlei erklären. Das Verfahren wegen Steuerbetrugs wurde später eingestellt.
    Foto: Ulrich Wagner
  • HARALD GÜLLER (SPD) hatte seinen Stiefsohn angestellt. Nach der Verwandtenaffäre wurde er zu einer Geldauflage verurteilt, verlor sein Amt als Parlamentarischer Geschäftsführer.
    HARALD GÜLLER (SPD) hatte seinen Stiefsohn angestellt. Nach der Verwandtenaffäre wurde er zu einer Geldauflage verurteilt, verlor sein Amt als Parlamentarischer Geschäftsführer.
    Foto: Sven Hoppe (dpa)
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