Dank an Freiwillige mit Kabarettabend
Diakonie sprach rund 100 ehrenamtlichen Helfern Anerkennung für ihre Dienste aus
In der Altenhilfe, der Sozialstation oder bei der Bahnhofsmission – überall setzt die Diakonie bei ihrer Arbeit ehrenamtliche Helfer ein. Etwa 100 von ihnen, Frauen und Männer, waren jetzt in den Gemeindesaal von St. Markus eingeladen, wo die Diakonie ihren Dank für die Unterstützung zum Ausdruck bringen wollte, die nicht finanziell belohnt, aber trotzdem honoriert werden soll.
Der theologische Vorstand des Diakonischen Werks Augsburg, Pfarrer Fritz Graßmann, brachte seine Anerkennung für die vielfältigen freiwilligen Dienste auch im Namen seiner Vorstandskollegen zum Ausdruck. Er knüpfte an die Tageslosung an: „Herr, Deine Augen, sind sie nicht auf Treue gerichtet?“ Dieser Bibelvers passe ganz wunderbar zum Anlass. Graßmann vergleich Gottes Treue, „der seine Kinder nicht vergisst, sondern sie durch Höhen und Tiefen trägt“, mit der Treue der Ehrenamtlichen. Sie kämen oft Woche für Woche zum Helfen in die Diakonie-Einrichtungen. Er hoffe weiter auf viele Frauen und Männer, die sich in den unterschiedlichen Feldern der Diakonie engagieren. Es gab Kaffee und Kuchen, und anschließend trat das Kabarettduo „Herr und Frau Schwarz“ auf. Das Pfarrerehepaar Heide und Wolfgang Wunderer nahm sich dabei des Themas Älterwerden an. Sie machten unter anderem Verbesserungsvorschläge für effizientere Pflege in einer Zeit, da „die tarifliche Pflegeminute nur noch 55 Sekunden hat“ und sangen auch ein Loblied auf den Rollator. Am Klavier wurden sie von Klaus Türk begleitet. Die Zuschauer waren von der Darbietung begeistert. Die Diakonie Augsburg betreibt auch Altenheime, bietet Migrationsdienste an, berät Straffällige und Haftentlassene und organisiert Besuchsdienste in der Sozialpsychiatrie und Besuche bei alleinstehenden und älteren Menschen, um in deren Leben Abwechslung zu bringen. (AZ)
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