Das Tor zur Welt der Hochschule
Bauen kann so schön sein, wenn man gute Ideen hat: Marina Gomer beweist es. Sie hat ein neues Tor entworfen, das ein "Wahrzeichen" für die Hochschule Augsburg sein könnte. Es ist Architektur und gleichzeitig Skulptur. Dafür bekam sie einen der ersten Preise, mit denen die WBG-Stiftung gestern kreative Architekturstudenten der Hochschule ausgezeichnet hat.
Marina Gomer hat das neue Logo der Hochschule mit den abstrakten Nasen-Gesichtern als Ausgangspunkt für ihren Entwurf genommen. Aus dieser Form entwickelte sie zwei Gebäude, die verwinkelt aneinander gestellt sind und so ein spektakuläres Tor bilden. Der Baukörper würde städtebaulich gut zwischen die Bahnlinie und Tramhaltestelle der Hochschule an der Haunstetter Straße passen. Gomer verbindet auch den praktische Nutzen der Gebäude wie Wohnen, Büros und Hörsaal mit einer spektakulären optischen Wirkung von außen. So wäre der Baukörper von einem orange-goldfarbenen Metallgitter überzogen.
Auch wenn die Entwürfe des Wettbewerbs nicht dafür gedacht sind, realisiert zu werden. So soll er doch die Studenten "fördern und motivieren", sagte Bürgermeister Hermann Weber. Auch wenn die beruflichen Perspektiven in der Bau- und Immobilienbranche schwierig seien. Insgesamt erhielten diesmal neun Studenten 4100 Euro Preisgeld.
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