Das Univiertel hat wieder einen Skaterplatz
Die Anlage war mehrere Jahre nicht intakt. Jetzt wurde sie renoviert.
Öffentliche Bauten brauchen oft recht lang. Fünf Jahre lang warteten Jugendliche aus dem Univiertel darauf, wieder eine intakte und sichere Skatebahn zu bekommen. Der Bau selbst ging dann sehr schnell. In gut zwei Monaten goss eine Spezialfirma die Betonpiste auf dem Platz zwischen der Rumpler- und Blériotstraße. Sie ist übrigens eines der städtischen Bauprojekte, die im Kostenrahmen bleiben, wie Tanja Ortolf vom Grünamt bestätigt. Grund für die lange Wartezeit seien fehlende Mittel im Stadthaushalt gewesen.
Die 20 Jahre alte frühere Piste war im Lauf der Zeit baufällig geworden und nicht mehr sicher, begründete der Regionalleiter des Stadtjugendrings (SJR), Rupert Mairoser, die Notwendigkeit des Neubaus. Bei mehreren Treffen sammelte der SJR die Wünsche der Skater für den Neubau und brachte sie in die Planung ein. Das war sehr wichtig, damit die Bahn auch weiterhin gut genutzt wird“, so Mairoser. „Bei den Planungen konnten wir mit dem Grünamt sehr gut zusammenarbeiten. Dort ist man wirklich auf die Wünsche der Nutzer eingegangen.“
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