Der Einsatz der Caritas-Mitarbeiter ist beeindruckend
Was die Mitarbeiter der Caritas in den vergangenen Wochen geleistet haben, ist absolut bemerkenswert.
Innerhalb weniger Stunden verloren sie ihre Arbeitsstätte. Trotz dieser Ohnmacht, die viele angesichts der Feuerkatastrophe fühlten, packten alle sofort mit an. Bereits am Tag danach starteten die Planungen. Sie wollten den normalen Alltagsbetrieb schnellstmöglich wieder zum Laufen bringen. Das ist ihnen gelungen. Hut ab. Fast noch beeindruckender ist die Leidenschaft, die dahinter steckt.
In Gesprächen mit Mitarbeitern merkt man erst, wie die Menschen an dem Sozialzentrum in Göggingen hängen. Da werden Stimmen zittrig, es fließen Tränen - für viele ist der Brand ein Schicksalsschlag, vergleichbar mit einem Zuhause, das verloren wurde. Für sie war das Sozialzentrum viel mehr als nur ein Arbeitsplatz. Es war eine Begegnungsstätte von Menschen für Menschen, egal ob arm oder reich, krank oder gesund. Es war eine sehr wichtige Begegnungsstätte. Das wird jetzt - nach der Katastrophe - einmal mehr deutlich.
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