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Maximilianmuseum
24.04.2015

Der Untergang der eisernen Helden

Auf Münzen sollte der Erste Weltkrieg mit seinen entscheidenden Figuren als etwas Heroisches gefeiert werden. Sie zeigen den „Löwenmut“ deutscher Soldaten und blenden die Menschenschlacht vollständig aus

Wie muss man das nennen, wenn die Brutalität des Kriegs nicht beim Namen genannt wird, wenn Kämpfe schön gefärbt und moralisch überhöht werden? Hurra-Patriotismus, Propaganda oder einfach nur Lüge? Der Erste Weltkrieg bestand nicht nur aus Kampfhandlungen in den Schützengräben – zu Hause an der Heimatfront wurde die Bevölkerung bearbeitet und eingeschworen auf das große vaterländische Ziel.

So wurden die Sprache und Bilder ein Teil des Kampfgeschehens. Berichte von der Front dienten nicht nur zur Information, sie wurden schöngeschrieben, um die Menschen im Land weiterhin auf den Krieg einzuschwören. Im Maximilianmuseum ist in der Ausstellung „Blutgeld“ zu sehen, mit welchen Symbolen dabei gearbeitet wurde, um den martialischen Krieg in einen Schauplatz für Helden zu verwandeln.

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