Der historische Plärrer bleibt eine Ausnahme
Die alten Fahrgeschäfte und das Museumszelt kommen gut an. So schnell wird der Abschnitt, der sich der Geschichte widmet, aber nicht wieder zu sehen sein.
Der historische Teil des diesjährigen Herbstplärrers kommt gut an, das sagt so ziemlich jeder, der in verantwortlicher Position für das Volksfest zuständig ist. Zum 140. Jubiläum des Plärrers können Besucher auf einem Abschnitt des Geländes dieses Mal drei „Nostalgiegeschäfte“ erleben, die Gokart-Bahn „Monte Carlo“ etwa. Dazu steht direkt am Eingang ein Zelt, in dem sich eine Ausstellung der Geschichte des Volksfestes und der Schaustellerfamilien widmet. Auch dieses Zelt, sagt Josef Diebold, Vorsitzender des schwäbischen Schaustellerverbandes, werde gut angenommen. Man erreiche damit auch ältere Menschen, die wieder auf den Plärrer kommen.
Keine schlechte Sache, eigentlich. „Tradition sollte nicht zu kurz kommen“, sagt etwa Werner Kaufmann, Leiter des Marktamtes. Ein dauerhafter Programmpunkt für das zwei Mal jährlich stattfindenden Volksfest soll der historische Bereich allerdings nicht werden, wie Ordnungsreferent Dirk Wurm auf der Pressekonferenz zur Halbzeit des Herbstplärrers 2018 mitteilte.
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