Die „Palette“ kommt im Eigenheim an
Ein Domizil in der Frischstraße mit anderen Augen betrachtet. Freiraum für Imagination ohne Noten. Kulturfabrik und Projektschmiede boten sich als Übergangsquartiere an
Eine Holzhütte, weiß gestrichen, mit drei nebeneinanderliegenden Räumen, mehr ist das neue Kunsthaus Palette nicht. Aber es sind nicht nur die ersten eigenen Räume der Augsburger Kinder- und Jugendkunstschule, man muss das Haus auch mit anderen Augen betrachten. Jedenfalls tut das Mitgründerin Katharina Steppe-Roth: „Es ist ein super Haus für Kinder!“
Der Einzug ins Kunsthaus in der Frischstraße, nur wenige Hundert Meter von der Trambahnhaltestelle Schertlinstraße entfernt, wurde jetzt groß gefeiert. Dabei waren viele Größen der Augsburger Kunstszene, Lehrkräfte, Vertreter der Stadt Augsburg, des Vereinsträgers und langjährige Wegbegleiter – die Kunstschule Palette feiert in diesem Jahr auch ihr 25-jähriges Bestehen. Die Ursprünge reichen sogar bis ins Jahr 1992 zurück, als man mit Kindern Kunstmuseen besuchte und sie dort zum eigenen künstlerischen Gestalten anleitete.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.