Die Spende von Applaus ist manchmal wichtiger als Geld
Das Hartz-IV-Orchester macht den Anfang und verkörpert das, was die Veranstalter wollen: Teilhabe
Den Auftakt zu den elften Hochzoller Kulturtagen gibt eine Künstlergruppe, die die Intention der Veranstalter nicht besser verkörpern könnte: das Hartz-IV-Orchester. Das hat es sich zur Aufgabe gemacht, arbeitslose Künstler – aber nicht nur sie – wieder zur Bühne zu holen und ihnen die beste Medizin zu verabreichen, die ihnen Heilung bringen kann: den Applaus.
Laut Pia Haertinger, einer der Mitorganisatorinnen der erfolgreichen Hochzoller Veranstaltungsreihe, geht der Kontakt auf Barbara Leitner zurück, die am Rudolf-Diesel-Gymnasium Mathematik und Informatik unterrichtet, die Musik aber schon seit vielen Jahren als ihr wichtigstes Hobby ansieht. Im Verein wollen die Frauen dafür sensibilisieren, dass soziale und kulturelle Teilhabe nicht allein vom Geldbeutel abhängig gemacht werden darf.
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