Drei von Sinnen
Wie es sich anfühlt, nichts sehen, nichts hören, nichts sprechen zu können: ein extremes Experiment kommt ins Kino
Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen – das Bild der drei Affen ist bekannt. Genau dieses brachte drei Freunde auf ein spannendes Experiment. Sie reisten vom Bodensee bis an die Atlantikküste Frankreichs. Dabei durfte jeweils einer von ihnen nichts sagen, einer nichts hören und einer nichts sehen. Die Rollen wurden wöchentlich gewechselt. Bart Bouman, David Stumpp und Jakob von Gizycki wollten so herausfinden, wie man sich mit diesen Sinneseinschränkungen fühlt. Tatsächlich lernten sie aber auch einiges über sich selbst, ihre Freundschaft zueinander und den Umgang miteinander.
Auf ihrer Reise im Juli 2014 wurden die Freunde von einem Kamerateam begleitet. Daraus entstand der sehenswerte Dokumentarfilm „Drei von Sinnen“, der im Thalia in Augsburg präsentiert wurde (und ab nächster Woche regulär läuft). Der Andrang war groß, der Kinosaal voll besetzt. Das Publikum wollte wissen: Wie ist es den drei Männern ergangen? Was war die größte Herausforderung?
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