
Ein neuer Großbuchstabe stellt sich vor
Rechtschreibung Der Rechtschreibrat führt das große „scharfe S“ in die Orthografie ein. Das betrifft vor allem amtliche Dokumente. Es gibt aber auch weitere neue Regeln
Mannheim 21 Jahre nach der umstrittenen Rechtschreibreform ist das amtliche Regelwerk erneut an einigen Stellen geändert worden, wenn auch in viel kleinerem Ausmaß. Nun gibt es das Eszett, das „scharfe S“, offiziell als Großbuchstaben. Es sieht aus wie ein Mittelding zwischen dem bisherigen, kleingeschriebenen „ß“ und einem großgeschrieben „B“. Das Eszett war der einzige Buchstabe der deutschen Sprache, den es nur als Kleinbuchstaben gab. Ein Grund dafür ist vermutlich, dass kein deutsches Wort existiert, das mit „ß“ beginnt.
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