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Augsburg
06.11.2018

Eine neue Spur für Radfahrer am Plärrer

Radfahrer können in der Langenmantelstraße nun eine breite Spur nutzen. Autofahrer haben dadurch eine weniger zur Verfügung.
Foto: Silvio Wyszengrad

In Augsburg laufen aktuell mehrere Baustellen für Fahrradfahrer. Besonders markant sind die Veränderungen in der Langenmantelstraße am Plärrer.

Der warme November macht es möglich: Im gesamten Stadtgebiet laufen noch Straßenbauarbeiten. Einige davon sollen vor allem den Radfahrern zugutekommen. Die deutlichste Veränderung ist in der Langenmantelstraße zu sehen.

In der Straße, die am Plärrergelände vorbeiführt, wird zu Gunsten des Radverkehrs in jeder Richtung eine Autofahrspur gestrichen. Dadurch entsteht ein breiter Fahrradstreifen, wie er zuletzt auch in der Donauwörther Straße markiert worden war. Damit soll zum einen der steigenden Zahl an Radlern Rechnung getragen werden. Zum anderen ist es auf älteren und schmäleren Radspuren im Stadtgebiet teils nur schwer möglich, mit einem Lastenrad oder einem Kinderanhänger zu fahren.

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Die Diskussion ist geschlossen.

09.11.2018

Es ist kaum zu glauben, dass man auf der wirklich breiten Langenmantelstraße nicht noch zwei NORMALE Radstreifen hätte unterbringen können (ggf. zulasten der Breite der Fahrspuren). Auf eine Fahrspur ganz zu verzichten, scheint mir in Anbetracht der Stausituation von der Kreuzung Ulmer Straße/Langenmantelstraße vom Eisstadion kommend sehr problematisch. Vor allem im Winter bei erhöhtem Verkehrsaufkommen waren die Spuren zur Rushhour immer schon dicht. Bei verhältnismäßig wenig Radpräsenz maximaler Stau in der Umweltzone, das nenne ich doch mal einen cleveren Schachzug.

Was aber der in meinen Augen der unverantwortlichen Planung noch die Krone aufsetzt, ist die Situation kurz vor der Wertachbrücke. Da wollte man dann doch lieber nicht auf zwei Autospuren zum Aufstellen an der roten Ampel bzw. einer Spur für mögliche Rechtsabbieger verzichten. Ergo endet der schöne breite Radfahrstreifen an der Einmündung Kurze Wertachstraße und wird (Achtung!) auf den Gehweg geführt. Auf einen Gehweg, der an dieser Stelle nicht breiter ist als der Radstreifen. Da sollen dann die Lastenräder und Räder mit Kinderanhängern drauf, für die man den Streifen so breit gemacht hat. Und natürlich dürfen die Radler nur Schrittgeschwindigkeit fahren dort, was selbstverständlich eingehalten werden wird, wenn man vorher auf einer Radfahrautobahn an den stehenden Autos vorbeipreschen konnte. Schutz der Fußgänger (zu Plärrerzeiten reichlich vorhanden), die sich - eher zurecht - regelmäßig über Bedrohung und Behinderung durch Radfahrer beschweren? Fehlanzeige.

Ich halte diese Verkehrsführung für aberwitzig und gefährlich. Eine schlechte Lösung für ALLE Verkehrsteilnehmer.

09.11.2018

>> Was aber der in meinen Augen der unverantwortlichen Planung noch die Krone aufsetzt, ist die Situation kurz vor der Wertachbrücke. Da wollte man dann doch lieber nicht auf zwei Autospuren zum Aufstellen an der roten Ampel bzw. einer Spur für mögliche Rechtsabbieger verzichten. <<

Entscheidend ist die Knotenleistungsfähigkeit - es bringt nichts, wenn die Straße im Verlauf mehr Autoverkehr verträgt, als an der beampelten Kreuzung abfließen kann. Man nimmt da dem Autofahrer praktisch keine Zeit weg. Nur scheint halt erneut ein Radweg im Nichts oder auf dem Fußweg zu enden - immer an den Knoten - wie so oft ohne Kreativität und ohne klare Priorität für den Umweltverbund geplant.

Muss ich die nächsten Tage mal probefahren; was ich mit dem Auto von der Wertachstraße aus gesehen habe war wenig vielversprechend.

06.11.2018

Dass die Auf- und Ableitung des Radweges vollkommener Murks ist, ist offensichtlich. Gerade die Aufleitung ist eigentlich schlimmer als vorher.