Favorit spielt seine Rolle
Keine Überraschung gab es im Regionalliga-Derby der Frauen zwischen dem TSV Schwaben und dem TSV Pfersee, in dem die Schwaben-Frauen verdient mit 2:0 (1:0) vom Platz gingen. Bereits zu Beginn der ersten Halbzeit fand das Team von Trainer Roland Klemmer etwas besser in die Partie und ging bereits in der 10. Minute durch einen Treffer von Michaela Vötter nach schöner Vorarbeit von Manuela Kallart mit 1:0 in Führung. "Das schnelle Tor war natürlich hilfreich, da wir wussten, dass uns Pfersee niederkämpfen will", zeigte sich Klemmer zufrieden mit der Ausbeute seiner Schützlinge in der ersten Halbzeit. Tatsächlich bewiesen die Pfersee-Frauen kämpferischen Einsatz und tauchten nach dem Gegentreffer auch häufiger im Strafraum der Schwaben auf, eine zählbare Antwort auf den Rückstand wusste jedoch keine der Spielerinnen von Trainer Hermann Rödig zu geben.
Auch nach dem Seitenwechsel hatte Schwaben den besseren Start und versuchte die knappe Führung auszubauen. Doch es waren die Gäste, die in der 53. Minute fast Grund zum Jubeln gehabt hätten: Nadine Huber stürmte allein auf das gegnerische Tor zu und hätte für den Anschlusstreffer sorgen müssen, zog dann aber zu früh ab und der Ball segelte direkt in die Arme von Torfrau Manuela Kellerer.
Rebecca Müller sorgt für die Entscheidung
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