Feuerwerk der guten Laune
Es war ein holpriger Start in die vierte Auflage von Augsburgs größter Silvester-Party "Get Happy". Die vielen Schwierigkeiten der letzten Wochen hatten Augsburgs Partygänger stark verunsichert und den Veranstaltern Harald Winderl, Andreas Kahn und Ufuk Aykut einiges abverlangt. Grund waren die Einschränkungen für das Foyer der Kongresshalle, das für "Get Happy" nur eingeschränkt genutzt werden durfte. Zum ersten Mal seit vier Jahren war "Get Happy" nicht ausverkauft und ein Ansturm blieb zunächst aus.
Der Eintritt durch den Haupteingang in die Kongresshalle blieb den Besuchern zu Beginn noch verwehrt. Nach der Garderobenabgabe wurden sie hinausgeleitet, einmal durch das neue Party-Zelt, durch einen schmalen Gang vorbei an einer Zählmaschine, welche laut Veranstalter dafür sorgen sollte, dass sich innerhalb der Kongresshalle nicht mehr Menschen aufhalten, als es die Sicherheitsauflagen erlauben.
Umständlich und ein wenig nervend dieser Partybeginn. Doch wer Bedenken hatte, zu irgendeinem Zeitpunkt nicht mehr vom Zelt in die Halle gelassen zu werden, sah sich bald beruhigt. Die Zählmaschine hatte keine sichtbaren Konsequenzen und nach Mitternacht war es plötzlich auch problemlos möglich, den direkten - und ungezählten - Weg hinein in die Kongresshalle zu nehmen. Damit konnte die Party auch endlich Fahrt aufnehmen.
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