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Beim Firmenlauf 2016 in Augsburg gehen wieder Tausende Jogger und Walker auf die Strecke.
Foto: Peter Fastl (Archiv)
VonWilfried Matzke
Der Firmenlauf 2016 in Augsburg startet am 12. Mai. Es ist die größte Breitensportveranstaltung in Schwaben. Nicht nur mit dem Training muss man bald loslegen.
Der M-net Firmenlauf 2016 wird am 12. Mai zum fünften Mal in Augsburg ausgetragen. Start und Ziel dieser größten schwäbischen Breitensportveranstaltung befinden sich am Messezentrum. Im Vorjahr machten 7932 Jogger und Walker aus 912 Firmen, Behörden und Institutionen mit. Somit absolvierte jeder 40. Erwerbstätige im Augsburger Wirtschaftsraum die 6,7 Kilometer. Diese Quote sticht heraus im Vergleich mit anderen Firmenläufen in Deutschland. Sie zeugt von motivierten und fitten Beschäftigten in der Region, aber auch von einer attraktiven Veranstaltung.
„Beim M-net Firmenlauf geht es erst in zweiter Linie um den Sport“, sagt Katja Mayer. Die Ex-Spitzentriathletin und vierfache „Augsburger Sportlerin des Jahres“ organisiert mit ihrer Sportagentur das Rennen. „Im Vordergrund stehen für Unternehmen wichtige Werte, wie Teamgeist, Kommunikation, Kollegialität und Gesundheit“, erläutert Mayer. Diese positiven Effekte ergeben sich auch vor oder nach der Veranstaltung, idealerweise beim gemeinsamen Firmenlauf-Training. All das haben die Arbeitgeber der Region erkannt.
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonMario T.
16.02.2016
Dieser Firmenlauf ist doch eine einzige Kommerzveranstaltung. Ein Event eben, sonst nichts.
Die Strecke unattraktiv, das Startgeld unangemessen hoch (25 Euro!)
Im Übrigen wird das Startgeld nicht generell vom Arbeitgeber übernommen, wie im Artikel geschrieben. Es gibt einige Arbeitgeber, die ihre Angestellten und Arbeiter das Startgeld schön selbst bezahlen lassen.
Ich für meinen Teil laufe oder spaziere da lieber alleine und günstig durch den Siebentischwald.
Moderation bitte meinen vorherigen Kommentar löschen. Ich weiß nicht, was es damit auf sich hat, aber es scheint sich um einen technischen Fehler zu handeln.
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Dieser Firmenlauf ist doch eine einzige Kommerzveranstaltung. Ein Event eben, sonst nichts.
Die Strecke unattraktiv, das Startgeld unangemessen hoch (25 Euro!)
Im Übrigen wird das Startgeld nicht generell vom Arbeitgeber übernommen, wie im Artikel geschrieben. Es gibt einige Arbeitgeber, die ihre Angestellten und Arbeiter das Startgeld schön selbst bezahlen lassen.
Ich für meinen Teil laufe oder spaziere da lieber alleine und günstig durch den Siebentischwald.
Moderation bitte meinen vorherigen Kommentar löschen. Ich weiß nicht, was es damit auf sich hat, aber es scheint sich um einen technischen Fehler zu handeln.