Freude und Sehnsucht für die Synagogen-Renovierung
Die Woche der Brüderlichkeit und der Weltfrauentag waren Anlass für ein Konzert der Gruppe "Feygele" und des Kammerorchesters Maria Stern zugunsten der Synagogen-Renovierung.
Sie verschmolzen unterhaltsam und anrührend im Raum der Synagoge - Klänge von Klezmer und Klassik. Zur Woche der Brüderlichkeit sowie des Weltfrauentages vereinten sich die Gruppe Feygele und das Kammerorchester Maria Stern zugunsten der Synagogen-Renovierung und "Solwodi" (Solidarität mit Frauen in Zwangslagen). Das aufwendige Konzept hatte respektablen Erfolg.
Klassische Werke unter der Leitung von Christina Drexel
Die Schülerinnen unter der Leitung von Christina Drexel präsentierten sich mit klassischen Werken, die einen Bezug zu Ort und Anlass hatten. Die kaum gebrochene sommerlich-heitere Stimmung des 2. Satzes aus der 1. Sinfonie des großen jüdischen Spätromantikers Gustav Mahler realisierten sie mit tapferer Sorgfalt, ebenso die Ouvertüre zu Verdis Freiheitsoper "Nabucco" einschließlich des von Maria-Stern-Chor und Männerchor Stadtbergen gesungenen "Va pensiero". Susanne Simenec und Ursula Wohlfarth (Sopran)entfalteten tonschön Mendelssohns "Ich harre des Herrn".
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