Fast Food mal anders
Bei den großen Ketten bricht der Umsatz ein. Viele Kunden ziehen das Bio-Brötchen oder den selbst gemachten Couscous-Salat fettigen Burgern und Pommes vor. Auch in Augsburg ist der Trend spürbar
Manchmal muss es schnell gehen. In der Mittagspause oder vor dem nächsten Termin. Da bleibt fürs Essen wenig Zeit. Aber einfach in den nächsten Imbiss hetzen? Einen Burger im Vorbeigehen? Für Julia Boxler nicht so einfach. Die 30-Jährige ist Veganerin. „Da ist es manchmal schwierig, was zu finden.“ Auch in der Kantine bei ihrem Arbeitgeber, den Stadtwerken, steht nur selten Veganes auf dem Speiseplan. Doch Julia Boxler hat Glück. In unmittelbarer Nähe zu ihrem Büro hat kürzlich „Shushu Falafel“ eröffnet.
„Ich liebe selbst gutes Essen und lege Wert auf Frische“, sagt Inhaber Welid Ismael. Das will er auch seinen Kunden bieten. Im Imbiss gibt es arabische Spezialitäten – alles selbst und frisch gemacht, wie Ismael verspricht, und vieles vegan. Julia Boxler war mit ihren Kollegen Ulrich Müller und Florian Rudolf schon ein paar mal hier. Auch wenn die Herren „Allesesser“ sind, verzichten sie gerne auf Currywurst aus der Kantine oder Burger vom Laden ums Eck. „Gelegentlich ist das ja gut“, sagt Müller, „aber mir ist es wichtig, mich auch gesund zu ernähren.“
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