Gelungener Start mit Brecht und Puccini
"Ach, wenn ich geahnt hätte", Publikumsliebling Eva Maria Keller und Kollege Anton Koelbl seufzen diese Liedzeilen von Benatzky ins Mikro und haben ihre Besucher sofort im Griff. Es wird andächtig gelauscht und viel applaudiert. Kinder stürmen den dritten Rang, dort gibt es Kasperltheater.
"Hereinspaziert" hieß es gestern Nachmittag, als das Theater Augsburg zum Saisonstart wieder alle Türen öffnet. Durch die stürmt Beate Burger. Sie ist eine der Ersten, denn sie will viel erleben. Zum Beispiel Pers Kochstudio, dort brutzelt der dänische Bassist Per Bach Nissen kulinarische Köstlichkeiten. Das beherrscht er, immerhin hat er schon für Madonna gekocht. Das kann der Tänzer Daniel Zaboj zwar nicht von sich behaupten, dafür ist er bei den Augsburger Jugendlichen die Nummer 1. Immerhin wäre "Rap for Peace" ohne ihn undenkbar und bei seinem gestrigen Hip-Hop-Workshop kommen seine Fans wieder voll auf ihre Kosten.
Ebenso die Liebhaber von Hochprozentigem. Im Parkett "referieren" Christel Peschke, Eberhard Peiker und Adi Bar über den "richtigen Genuss von Spirituosen", halten sich an Weisheiten des großen Sohnes der Stadt, Bertolt Brecht.
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