Oberhauser fordern Abbau der Sitzbänke
Die Bürger nehmen die Süchtigen auf dem Bahnhofsareal meist hin, wollen dort aber auch wieder „Gast sein dürfen“. Was sie von den Plänen der Stadt halten, einen festen Treffpunkt für die Szene einzurichten
Das Nebenzimmer des Bayerischen Löwen war rappelvoll: Rund 80 Personen, neben zahlreichen Oberhauser Bürgern auch zehn Stadträte, einige Behördenvertreter sowie der Bau- und der Ordnungsreferent, redeten sich am Freitagabend die Köpfe heiß über ein Thema, das in diesem Sommer hochgekocht war: die Situation am Oberhauser Bahnhofsvorplatz.
Nach zweieinhalb intensiven Stunden blieb festzuhalten: Die Drogensüchtigen und Alkoholiker auf dem Areal sind bei Passanten und Anwohnern nicht gerade gern gesehene Gäste. Doch während die meisten Stadtteilbewohner die Szene hinnehmen, wollen sie etwas anderes sofort loswerden: die beiden Ruhebänke aus Metall, die seit dem Frühjahr mitten auf dem Platz stehen, der vor einiger Zeit nach der Fußballlegende Helmut Haller benannt wurde.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.