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04.12.2010

Ignaz Walter weist Vorwürfe zurück

Die Augusta Arcaden waren Thema im Kulturausschuss. Foto: Archiv
Foto: Archiv

Ignaz Walter, zu dessen Unternehmen die Augusta Arcaden (früher Ludwigpassagen) gehören, hat Kulturreferent Peter Grab aufgefordert, Behauptungen über den Zustand der Passage richtigzustellen. In der jüngsten Sitzung des Kulturausschusses hatte es Beschwerden wegen der Zugänge von Naturmuseum und Planetarium, die durch die Arcaden führen, gegeben.

Eingänge seien geschlossen gewesen, als noch Veranstaltungen liefen, hieß es (wir berichteten). Außerdem wurde die Qualität der Reinigung und eine Geruchsbelästigung bemängelt. Der Kulturausschuss missbilligte in einer Resolution die Zustände und forderte Abhilfe.

Die Darstellung der Verhältnisse in den Augusta Arcaden, wie sie von Vertretern des Naturmuseums und Planetariums in der Sitzung vorgetragen wurde, trifft laut Ignaz Walter nicht zu. Einzelne Vorkommnisse seien verallgemeinert und "hochgespielt" worden. Besucher beider Einrichtungen hätten normalerweise immer freien Zugang. Aufgrund eines Missverständnisses seien junge Leute einmal aufgehalten worden, weil Türsteher der Diskothek in den Arcaden aus Gründen des Jugendschutzes den Haupteingang nicht freigegeben hatten. Die Türsteher seien seitdem angewiesen, Besucher des Planetariums durchzuwinken.

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