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29.12.2010

Kabarett fährt auf Bahn ab

Mit der Hillbilly-Band auf der Western-Lok eröffnet Klaus Marschall das Kabarett 2011 der Puppenkiste. Foto: Fred Schöllhorn
Foto: Fred Schöllhorn

Politiker sind für Klaus Marschall zu einem Risiko geworden. Werden sie bis Juni 2011, solange das Kabarett der Augsburger Puppenkiste aufgeführt wird, noch im Amt sein? "Die Zeiten werden immer schnelllebiger, die Themen haben immer kürzere Gültigkeit", stöhnt der Chef der Marionettenbühne. Darf man Westerwelle noch aufnehmen? "Wir hoffen, dass uns die Politik nicht zu sehr einen Strich durch die Rechnung macht", sagt Marschall.

Gerade ist er in den Endproben für das Kabarett, das wie gewohnt am Silvesterabend in der Spitalgasse seine Premiere hat. Die politische Satire kleidet Marschall heuer in eine Filmszene. Zunächst dachte er an James Bond mit Guttenberg als Superagent seiner Majestät Merkel, aber in diesem Stoff treten zu wenige Personen auf. Wo hätten darin Seehofer, Gabriel, Trittin und Roth ihren Platz gefunden? Er hat etwas anderes gefunden, wozu allerdings die Körper der Politiker verkleinert werden müssen.

Leider haben gesundheitliche Probleme von Jürgen Marschall den Puppenbau in Verzug gebracht. Der Baron zu Guttenberg ist noch nicht fertig. Sein Kopf stellt ein wahnsinniges Problem dar: "Er hat so ebenmäßige Züge, wie sollte man ihn typisch treffen? Ohne Brille und Gelfrisur erkennt man ihn überhaupt nicht", klagt Klaus Marschall. Sein Sohn Michael (27) engagiert sich ebenfalls im Puppenbau: Er hat zwei von fünf Schimpansen geschnitzt, die eine Tanznummer aufführen.

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