Königsplatz: Unter dem Diktat des Gleisdreiecks
Ein Wettbewerb - und dann wird alles gut. So mögen die Stadtwerke als Auslober des Realisierungswettbewerbs für den Königsplatz gedacht haben. Nur: Ein Wettbewerb kann immer nur so gut sein wie die Bedingungen.
Von Angela Bachmair
Ein Wettbewerb - und dann wird alles gut. So mögen die Stadtwerke als Auslober des Realisierungswettbewerbs für den Königsplatz gedacht haben, und das ist ja eine verbreitete Ansicht. Nur: Ein Wettbewerb kann immer nur so gut sein wie die Bedingungen, die ihm vorgegeben werden. Und das ist im Fall Königsplatz eben der Knackpunkt.
Die Vorgaben waren die von den Stadtwerken entwickelte Gleisführung und die für den öffentlichen Verkehr "notwendigen Einrichtungen", also Warteflächen, Kundencenter, Informations- und Kartenverkaufsstelle etc. Eine ganze Menge Funktionen sind in eine sehr bescheiden Fläche hineingepackt; an der Grundstruktur des Gleisdreiecks war ebenso wenig zu rütteln wie an dem Rechteck der vorhandenen Platzfläche.
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