Kommender Gipfel
Die Philharmoniker mit Verdis Requiem
Die Konzertsaison der Augsburger Philharmoniker hat gerade erst begonnen, und die Spielzeit hält noch viele glänzende und anspruchsvolle musikalische Werke bereit. Trotzdem ist nicht zu viel gesagt, wenn man das kommende zweite Sinfoniekonzert schon einmal zu einem Höhepunkt der laufenden Saison ausruft. Denn das in der nächsten Woche einzig auf dem Programm stehende Werk, Giuseppe Verdis Messa da Requiem, ist außergewöhnlich genug, um eine Sonderposition für sich beanspruchen zu dürfen. Das liegt zum einen an seinem geistig-kompositorischen Zuschnitt – Verdis musikalische Bilder von Verdammnis und Erlösung sind an Eindrücklichkeit, allem voran im berühmten „Dies irae“, nicht zu überbieten –, es liegt zum anderen aber auch an den Anforderungen für die Interpreten, für Orchester, Chor und Solistenquartett, die allesamt stark gefordert sind.
Vor einem Jahr hatten die Philharmoniker die Aufführung des Requiems schon einmal angesetzt, dann aber verschoben – weil damals nur die Stadthalle Gersthofen zur Verfügung stand, die keinesfalls ideal gewesen wäre für die beim Requiem erforderliche große Zahl an Interpreten. Nun aber ist es so weit. Am Montag und am Dienstag (20./21. November) steht Generalmusikdirektor Domonkos Héja im Kongress am Park in Augsburg am Pult der Philharmoniker und einer Chorgemeinschaft, die sich aus Philharmonischem Chor und dem Opernchor des Theaters zusammensetzt. Solisten sind Sally du Randt, Rita Kapfhammer, Paulo Ferreira und Stanislav Sergeev. Die Aufführungen beginnen jeweils um 20 Uhr, um 19.10 Uhr findet die Konzerteinführung statt. (sd)
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Karte von Google Maps anzuzeigen
Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Google Ireland Limited Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten, auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz Niveau, worin Sie ausdrücklich einwilligen. Die Einwilligung gilt für Ihren aktuellen Seitenbesuch, kann aber bereits währenddessen von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung
Die Diskussion ist geschlossen.