Kräftig heftig
Maerzfeld und Eisbrecher brachten die „Schwarze Nacht“ aufs Areal am Gaskessel
Es ist immer eine Frage des Geschmacks: Der eine mag den rauen Ton, der andere bevorzugt geglättete Klänge. Die „Schwarze Nacht“ in der Augsburger Allgemeine Arena des dritten Grenzenlos Festivals auf dem Gelände des Augsburger Gaswerks hatte mit Maerzfeld und Eisbrecher beides zu bieten – und lockte damit Hunderte Besucher zum Konzert.
Roh oder geschliffen, um Diamanten handelte es sich in beiden Fällen. Maerzfeld, die im vergangenen Jahr als Rammstein-Cover-Band „Stahlzeit“ auf dem Grenzenlos Festival für Furore gesorgt hatten, präsentierten heuer in gleicher Besetzung ihre eigenen Werke. Und auch die hatten es in sich.
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