Lärmschutz: Nicht alle Anwohner profitieren
An den Bahngleisen wird es auf Höhe Bärenkeller Lücken bei den geplanten Wänden geben
Die Bahn wird noch in diesem Jahr damit beginnen, im Bärenkeller ihr seit Jahren angekündigtes Lärmschutzprogramm umzusetzen. In der zweiten Jahreshälfte soll es im Bereich Bärenstraße und am Heckenrosenweg/Rosmarinweg losgehen. Dort entstehen insgesamt 1,4 Kilometer Lärmschutzwand. Die Vorarbeiten laufen bereits jetzt.
Damit ist klar, dass für einen Teil der Anwohner definitiv keine Verbesserung kommen wird. Betroffen ist etwa ein Teil der Bärenstraße. Die Bahn hatte angekündigt, mit dem Bund als Finanzier der Lärmschutzwände noch sprechen zu wollen. Denn in manchen Abschnitten gibt es Lücken (siehe Grafik). Dabei handelt es sich teils um unbewohntes Gewerbegebiet, teils aber auch um Wohngebiete. Doch im Genehmigungsverfahren fiel eine Ausdehnung des Lärmschutzes durch. Grund sind gesetzliche Vorgaben.
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