Leben in der Sackgasse: Die andere Seite der Schäfflerbachstraße
Im südlichen Teil sorgen Neubauten, der Martinipark und das Theater für Betriebsamkeit. Anders sieht es im Norden der Straße aus. Ein Streifzug durch das Viertel.
Der Weg vom Jakobertor in die Schäfflerbachstraße ist nicht weit. Zu Fuß rund fünf Minuten. Vorbei an Wash-Tec und Rewe, vorbei an einer Packstation von DHL, über den Schäfflerbach und dann biegt man rechts ab in die Straße. Ein Verkehrsschild warnt: „Keine Wendemöglichkeit für Lkw“. Darüber das weiße T mit rotem Querbalken auf blauem Grund: Sackgasse.
Das war nicht immer so. Früher war es eine Durchfahrtsstraße. Durchschnitten wird sie heute von der Schleifenstraße. Die beiden Teilstücke der Straße geben ein sehr unterschiedliches Bild ab. Südlich der Nagahama-Allee entstand vor einigen Jahren der Martinipark mit zahlreichen Angeboten wie dem Werkraum und Flächen für Unternehmen. Die Wohngegend ist schick, die Gebäude neu. Seit der Sanierung des Staatstheaters befindet sich auch eine Spielstätte des Großen Hauses auf dem Gelände und die Rudolf-Steiner-Schule bringt ebenfalls Leben in die südliche Schäfflerbachstraße.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.