Wayan – handgeschriebene Magie
Der Augsburger Benjamin Vogt hat einen schillernden Fantasy-Roman geschrieben. Seine Heimatstadt versetzt er ins Jahr 1000
„Hand, Herz und Seele bilden bei mir eine Linie. Deshalb schreibe ich meine Bücher ausschließlich mit der Hand“, erzählt der Augsburger Grundschullehrer Benjamin Vogt und deutet auf den Stapel Kladden vor sich. Auf 935 eng beschriebenen Seiten entwickelte er in zwei Jahren die Geschichte von Wayan, dem Waisenjungen, der in einem Siechhaus von Grubschgau geboren wird, unter großen Entbehrungen seine magischen Kräfte schult und in die Machtkämpfe einer fiktiven Welt verwickelt wird.
Heute hält Benjamin Vogt stolz sein druckfrisches Buch (100 Fans, ISBN 978-3-95705-012-0) in der Hand, das alle Lesebegeisterten ab 12 Jahren in eine Welt entführt, in der ein despotischer Kaiser blutig und willkürlich herrscht, in der zwischen Menschen und Tieren unverbrüchliche Bande entstehen können und in der Wölfe, Drachen und weise Gelehrte des Waldes auf der Seite der Gerechten stehen.
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