Ministerium kontra Bischof
Debatte um die vertrauliche Geburt geht weiter
Die sogenannte „vertrauliche Geburt“ sorgt weiter für Diskussionen: Nachdem sich Augsburger Ärzte kritisch zu den Plänen geäußert hatten, meldete sich das Bundesfamilienministerium und Weihbischof Anton Losinger zu Wort. Während die Berliner ihre Pläne verteidigen, sieht sie der Bischof kritisch.
Der Vorschlag zur „vertraulichen Geburt“ aus dem Ministerium sieht vor, dass Frauen, die eine Geburt aus einer Extremsituation heraus verheimlichen wollen, ihre Daten angeben, die dann unter Verschluss gehalten werden. Nach 16 Jahren kann das Kind sie erfragen.
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