Die Rough Roads – Saalbau und Sixties
Die Oldies- und Tanzband hat über Generationen ihre Fans begeistert. Am Sonntag feiert sie im Spectrum ihr 50-jähriges Jubiläum. Aber Gruppen wie sie haben inzwischen einen schweren Stand
Von Rupert Huber
Es sind Erinnerungsfetzen: Sie stammen aus dem Jahr 1967. Die Rough Roads spielten „Dear Mrs. Applebee“ und „La poupeé qui fait non“. Vor allem die französische Nummer vom Michel Polnareff hatte es uns als Gitarrenschrubbler angetan. Nun konnten wir die Akkorde nachspielen. Das war bei einer der beliebten Beat-Shows im Moritzsaal, die Pflicht waren für alle Fans, die ihre lokalen Gruppen liebten: die Crashers, Shotguns, Rag Dolls und viele andere. Weil die britischen Hit-Bands sich nur selten nach Augsburg verirrten, waren wir froh um unsere lokalen Größen. Ihren öffentlichen Start hatten die Rough Roads im Frühjahr 1966 und dass sie sich als Augsburgs wohl älteste Beat- und Tanzband bezeichnen dürfen, liegt „an unserer Kontinuität“, wie Gründungsmitglied und Schlagzeuger Nicki Linz erklärt. „Uns gab es eigentlich immer, trotz einiger Wechsel in der Besetzung“.
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