Ökonom statt Pfarrer
Markus Mayer wird Nachfolger von Armin Zürn bei der Katholischen Jugendfürsorge. Damit ist erstmals seit mehr als 100 Jahren kein Geistlicher mehr an der Spitze
Es ist ein Novum in der mehr als 100-jährigen Geschichte der Katholischen Jugendfürsorge (KJF): Mit Markus Mayer steht ab 1. Oktober erstmals in der Diözese Augsburg ein Mann an der Spitze des Verbands, der kein Pfarrer ist. Der 52-jährige Diplomökonom ist Nachfolger von Armin Zürn. Dieser übernimmt bereits im Juni die Dompfarrei, bleibt aber parallel dazu bis zum Herbst in der KJF.
3700 Beschäftigte in 80 Einrichtungen
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