Oft ist das Klopfen an der Tür nur ganz leise
"Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war."
Augsburg Diese Worte aus dem Lukasevangelium werden Jahr für Jahr an Heiligabend in den Kirchen verkündet. Eine hochaktuelle Botschaft. Auch heute gibt es Menschen, die "keinen Platz" in der Gesellschaft finden. Die, aus welchen Gründen auch immer, herausgefallen sind aus dem sozialen Gefüge. "Herberge" suchen sie oft an der Pfarrhaustüre. Pfarrer Karl Mair von der katholischen Pfarrei St. Konrad im Bärenkeller ist einer, der solchen Menschen "Türen öffnet". Er will darum kein großes Aufhebens machen. So soll an ihm dargestellt werden, was, so Mair, "alle meine Kollegen und viele Helfer in ihren Pfarrgemeinden tun".
Geldgeben reicht nicht
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