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Oper
25.04.2012

Kampf um Rom

Es geht um Genuss, um Trimalchios Verdauung, der er sich ungeniert widmet, aber es geht letztlich nur um Geld, um Geld wie Dreck, das Habinnas (Sandro Schmalzl) Trimalchio (Manuel Ried) buchstäblich in den Hintern schiebt – interessiert beobachtet von Fortunata (Vanessa Fasoli).
Foto: Nik Schölzel/Theater Augsburg

Leopold-Mozart-Zentrum präsentiert im Foyer des Theaters das barock-moderne Projekt „Meeting Dido“

Es geht zu wie im alten Rom – das sagt sich so leicht. Schwieriger ist es, davon zu singen und zu spielen. Sänger und Instrumentalisten des Leopold-Mozart-Zentrums haben viel gewagt, und viel gewonnen. Mit Profis vom Theater Augsburg (Dirigent, Dramaturg) wurde die abenteuerliche Verknüpfung einer Barock-Oper mit Avantgarde-Musiktheater hergestellt. Im Theaterfoyer hatte „Meeting Dido“ nach Henry Purcell/Bruno Maderna Premiere – ein mutiges Experiment.

Henry Purcells (1659?–1695) „Dido und Aeneas“ handelt indirekt vom Beginn des Römischen Reiches, ein Hohelied auf die „private“ und daher unglückliche Liebe: Der bei Karthagerkönigin Dido gestrandete Troja-Flüchtling Aeneas hat die von Zeus angemahnte Aufgabe, Rom zu gründen, und sich nicht der Liebe zu Dido zu widmen; für Dido, die sich nach dem gewaltsamen Tod ihres Gemahls nie mehr einem Mann hingeben wollte und nun doch bereit ist, Liebe von Aeneas anzunehmen, bedeutet Aeneas’ Zögern die Katastrophe – sie bringt sich um. Dagegen läutet Bruno Maderna (1920–1972) mit „Satyricon“ satirisch die Totenglocke für das dekadente Spät-Rom. Fellini hat sich über dieses Kapitel des Dichters Petronius mit überquellender filmischer Umsetzung hergemacht; Maderna lässt im deftigen Libretto ebenso wie in der Wahl seiner phantasievollen musikalischen Mittel die theatralischen Muskeln spielen.

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