"Theoretisch klingt das alles ganz gut"
"Theoretisch klingt das alles ganz gut, jetzt muss man halt abwarten, wie es in der Umsetzung funktioniert", sagte Anja Danowski, Mitglied des Elternbeirates am Rudolf-Diesel-Gymnasium. Der Elternbeirat hatte eine Informationsveranstaltung zur neuen gymnasialen Oberstufe organisiert, bei der Günter Manhardt, Referent für Weiterentwicklung der Oberstufe am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB), Rede und Antwort stand.
Auf besonderes Interesse in der restlos gefüllten Aula stießen vor allem P- und W-Seminare, die ab dem kommenden Jahr eingeführt werden sollen. "Das W steht für Wissenschaftspropädeutisches Seminar. Dabei geht es darum, den Schülern die Methodik zum wissenschaftlichen Arbeiten beizubringen, die sie später an der Uni brauchen", erläuterte Manhardt. Sie ersetzen die bisherigen Facharbeiten. Die Schüler erarbeiten sich in Kursen mit bis zu 15 Teilnehmern Themen, wobei jeder Schüler über einen Teilaspekt eine Arbeit verfasst.
"Es gibt dafür keinen Lehrplan, das verschafft den Lehrern viel mehr Freiheiten und sie können schnell auf aktuelle Ereignisse reagieren", erklärt der ISB-Referent.
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