Schädliche Mikrostoffe in Gewässern
Experten entwickeln Gegenstrategie
In Gewässern werden Mikroschadstoffe aus Arzneimitteln, Haushalts-chemikalien, Wasch- und Reinigungsmitteln oder Pflanzenschutzmitteln zunehmend zum Problem. Zu diesem Ergebnis kamen Experten bei den Bayerischen Wassertagen in Augsburg. Aus ihrer Sicht steht die Zukunft der Wasserversorgung auf dem Spiel.
Zur Tagung mit rund 200 Teilnehmern im Landesamt für Umwelt hatte der Förderverein Kompetenzzentrum Umwelt zusammen mit Partnern eingeladen. Ein großes Thema waren Mikoschadstoffe. Sie finden sich inzwischen in einer Vielzahl von Gewässern und gelangen über die Kanalisation und Kläranlagen, aber auch über die Auswaschung aus Baustoffen, Fassadenanstrichen oder durch den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln aus der Landwirtschaft dort hin. Kurt Müller vom Bayerischen Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz wies in seinem Vortrag darauf hin, dass die Produktvielfalt und die Anzahl der Inhaltsstoffe inzwischen für den Normalverbraucher unüberschaubar geworden sei.
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