Der „Provokationsraum“ kann überall sein
Halb Gastronomie, halb Kunstareal: Die Adresse in der Kapuzinergasse ist ein Treffpunkt für Künstler
Die Welt ist im zurückliegenden Jahrzehnt zunehmend virtuell geworden. Und doch brauchen Ideen zu ihrer Entfaltung oft handfeste Räume. In unserer Serie „Kulturlabor“ suchen wir Orte in Augsburg und der Region auf, in denen Neues ausprobiert wird.
Keine Türen. Das ist das Erste, das auffällt, betritt man den „Provokationsraum“ beziehungsweise das „Jim Nieh“, in der Kapuzinergasse. Unterscheiden kann man dies nicht, denn die Konzepte von Kunstraum und Gaststätte hängen untrennbar zusammen – darum auch die fehlenden Türen: „Wir wollten damit die klassische Vorstellung von einer Galerie aufheben“, erklärt Peter F. (der seinen ganzen Namen nicht verraten will). Er und sein Kollege Stephan Hutton, beide freie Künstler, haben das Projekt vergangenen November gestartet.
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