Sie haben Freude, sie bringen Spaß
Bei dem Leipziger Septett kommt einiges zusammen, was generationsübergreifende Anhängerschaft sichert
Mit einer perfekt servierten Abfolge alter und neuer Hits löste das Leipziger Septett Die Prinzen bei ihrem gut zweistündigen Auftritt im „Spectrum“ grenzenlose Begeisterung aus. 500 enthusiastische Fans der Vokalartisten um Sebastian Krumbiegel und Tobias Künzel trugen als Jubel- und Mitsing-Chor bei, dass der Augsburger Live-Klub zum Party-Keller mutierte. Dass sich Tobias Künzel an diesem Abend auch als Geburtstagskind feiern lassen konnte, sorgte zusätzlich für ausgelassene Freude.
Mit knapp sechs Millionen verkauften Tonträgern zählen Die Prinzen zu den erfolgreichsten Gruppen der deutschen Pop- und Rock-Szene. 1987 noch in der DDR als Die Herzbuben gegründet, benannte man sich 1991, um eine drollig anmutende Konkurrenzsituation mit den Wildecker Herzbuben zu vermeiden, in Die Prinzen um. Mit dem Album „Das Leben ist grausam“ (1991) und dem Ohrwurm „Millionär“ setzte gleich der große Erfolg ein.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.